Patrick ist stolz darauf, gemeinsam mit Kollegen komplexe Pflege- und IT-Projekte erfolgreich abzuschließen
Fröhlich und mit einem Blick fürs Ganze. So könnte man Patrick Lamers, Manager für Consultancy und Implementierungen, gut beschreiben. In diesem Jahr feierte er sein 12,5-jähriges Jubiläum bei Enovation. In diesem Artikel erklärt Patrick, was ihm an seiner Arbeit gefällt.
Welche Funktion hast du bei Enovation?
Patrick Lamers, Manager für Consultancy und Implementierungen
„Seit Januar 2024 bin ich Manager der Abteilung Consultancy & Implementierungen. Diese Abteilung ist durch den Zusammenschluss der Abteilungen Business Consultancy, Integration Service und Project Management entstanden. Ziel des Zusammenschlusses ist es, besser auf die Trends und Kundenanforderungen im Gesundheitswesen reagieren zu können, wie z. B. durch Datenverfügbarkeit, Informationsaustausch, Fernbetreuung und regionale Pflegekoordination.“
Als Patrick 2011 bei Enovation anfing, untersuchte er, wie man mit Datenvisualisierung wichtige Geschäftsinformationen auf Dashboards übersichtlich für das Management darstellen kann. Die Denkweise, die man dafür braucht, konnte er dann als Business Intelligence-Berater sofort in die Praxis umsetzen.
Kannst du etwas über deine „Reise“ bei Enovation erzählen?
„Als ich bei Enovation anfing, steckte die Welt in einer Finanzkrise. Zu der Zeit brauchte die Solutions-Abteilung einen Projektmanager und ich war offen dafür. Am Ende hatte ich diese Position 10 Jahre lang inne. Ich begleitete Projekte von der Kick-off-Phase über den Livegang bis zur Übergabe an den Projektträger. Besonders viel Spaß haben mir die komplexeren Projekte gemacht. Planen, verwalten, das Budget überwachen und natürlich innerhalb des Pflegeprozesses einen Mehrwert für unsere Kunden schaffen.“
„Nach 10 Jahren Projektmanagement, in denen ich unglaublich viel gelernt habe, war ich bereit für etwas anderes. Das Business Consultancy-Team wurde gegründet, um die Fragen von Kollegen und Kunden zu beantworten. Dieses Team trägt dazu bei, dass Enovation über die Entwicklungen im Gesundheitswesen gut informiert ist. Letztlich wurde aus dem Team eine Abteilung, die zu der Organisation führte, die seit 2024 besteht.“
Was gefällt dir an deiner Arbeit?
„Was mir gefällt, sind die komplexen Implementierungen, bei denen die Vorgehensweise innerhalb des Projekts auf unseren Kunden zugeschnitten ist. Während meiner Zeit als Projektmanager wurden mir immer komplexere Projekte übertragen, bei denen viel Raum für persönlichen Input war. Das Wissen und Können aller beteiligten Kollegen und Kolleginnen einzusetzen und mit den Wünschen des Kunden abzugleichen, das ist für mich die Herausforderung.“
„Die Kombination aus der Anwendung des technischen Wissens über Produkte und dem Prozess, unsere Anwendungen beim Kunden einzusetzen, ist ein weiterer Aspekt meiner Arbeit, den ich sehr schätze. Ich finde es gut, auch den technischen Inhalt zu kennen und den Überblick zu behalten, damit man wirklich weiß, wovon man spricht.“
Worauf bist du am meisten stolz?
„Ich bin nicht so sehr stolz auf etwas, das ich selber tue. Ich bin stolz darauf, dass wir gemeinsam sehr spezifische und komplexe Implementierungen zu einem erfolgreichen Abschluss bringen und wir damit ein Kundenbedürfnis erfüllen und das Gesundheitswesen unterstützen. Bei Enovation hängen wir das nicht gerade an die große Glocke. Vielleicht liegt das an der Bodenständigkeit Rotterdams. Denn obwohl wir aufgrund des Wachstums nicht mehr ausschließlich ein Rotterdamer Unternehmen sind, ist diese Mentalität meiner Erfahrung nach immer geblieben.“